Das I-V400w ermöglicht die Ermittlung der Strom-Spannungs-Kennlinie von Photovoltaik-Einzelmodulen als auch von einem Modulstring bis max. 1000 V und 15 A. Durch einfachen Tastendruck werden die aktuelle Leistung (Mpp), die Peakleistung, der Kurzschlussstrom und die Leerlaufspannung auf der Grafik-Anzeige dargestellt sowie auf Standard-Testbedingungen (STC) automatisch umgerechnet. Auch die gemessene und auf STC umgerechnete I-U und Leistungskennlinie werden angezeigt. Aus dem Vergleich zwischen der gemessenen und vorgegebenen Kennlinie des Herstellers (bis zu 35 Module mit deren technischen Daten können gleichzeitig in der Moduldatenbank des I-V400w hinterlegt werden) lassen sich sofort Rückschlüsse auf den aktuellen Qualitätszustand der PV-Module schließen. Die Messdaten und die Kennlinie können nach der Messung mit 3 Referenznummern (Anlage, String, Modulnummer) und Textkommentar im I-V400w abgespeichert und über die optisch isolierte Schnittstelle oder per W-Lan auf den PC bzw. iPad/Tablet übertragen und zur weiteren Bearbeitung (Protokoll) ausgewertet werden. Das I-V400w verfügt über eine Datenbank mit den Kenndaten der gängigsten PV Module. Diese Datenbank kann jederzeit durch den Anwender direkt als auch über die PC Schnittstelle mit der TOPVIEW* Software erweitert bzw. aktualisiert werden.
Mit einer Photovoltaik-Anlage kann durch Sonneneinstrahlung Strom erzeugt werden. Dieser Strom wird dann selbst verbraucht oder in das allgemeine Stromnetz eingespeist. Der Betreiber der Solaranlage erhält dadurch eine Einspeisevergütung.
Allerdings ist eine solche PV-Anlage eine hochkomplexe Installation, bei der die einzelnen Komponenten aufeinander abgestimmt sein müssen. Zu den Bauteilen gehören Komponenten, die für die Funktionsweise wesentlich sind. Andere wiederum dienen der Vereinfachung oder dem Komfort in der Handhabung der Anlage.
In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, welche Komponenten zu einer Photovoltaikanlage gehören.